Meine Projekte
Zur Zeit schreibe ich an einem Roman, dessen Handlung im 12. Jahrhundert angesiedelt ist:
Burg Rozstoc
1160 werden die Burg Rostock und ihre Handwerker- und Kaufmannssiedlung, die Wyk, vom König der Dänen niedergebrannt. Die Bewohner konnten zuvor fliehen. Der Rostocker Ritter zieht sich mit seiner Familie, den Knechten und Mägden seines Hofes in das Dorf Rybowe nahe der Warnow zurück, das für einen solchen Fall ausgebaut worden war. Die Magd Draga wartet dort ungeduldig auf ihren Liebsten, den jungen dänischen Kaufmann Sven Eriksson. Im Jahr zuvor musste Sven wegen einer schweren Erkrankung von seinem Bruder in Rostock zurückgelassen werden. Während seiner Genesung verliebten sich Draga und Sven ineinander. Nun hat der Rostocker Burgälteste zwei Krieger und Sven beauftragt, das anrückende dänische Heer vor Rostock auszuspionieren. Nachdem Rostock brennt, kommt der Burgälteste nach Rybowe, aber nur die zwei Krieger begleiten ihn.


Wo ist Sven ???
Der Burgälteste erzählt, dass Sven die Rostocker verraten habe und zu seinen Landsleuten übergelaufen sei. Draga glaubt ihm nicht. Sie verdächtigt den Burgältesten, etwas mit Svens Verschwinden zu tun zu haben. Doch sie hat keinerlei Beweise, nur den Glauben an Svens Liebe zu ihr. Und inzwischen weiß Draga, dass sie ein Kind von Sven bekommen wird.
Was soll Draga tun?
Das ist der Beginn des Romans, der vom Leben der Obodriten im für sie schicksalhaften 12. Jahrhundert berichtet. Die historischen Ereignisse, Kämpfe und Schlachten beeinflussen die Romanfiguren auf sehr unterschiedliche, manchmal drastische Weise.
Leser meiner Romane „Mila und Johann“ und „Aneta und Borwin“ begegnen hier den Ahnen vieler ihnen bekannter Personen. Für die anderen könnte es der Auftakt sein, in die Welt der Slawen und Deutschen an der Warnow einzutauchen.
Leser meiner Romane „Mila und Johann“ und „Aneta und Borwin“ begegnen hier den Ahnen vieler ihnen bekannter Personen. Für die anderen könnte es der Auftakt sein, in die Welt der Slawen und Deutschen an der Warnow einzutauchen.
